Klappspaten



Ihr fragt Euch sicher wozu man einen Klappspaten am Kilimanjaro benötigt. Ja das habe ich mich erst auch gefragt, aber meine Nachforschungen haben ergeben das es durchaus eine angenehme Wirkung haben könnte, einen solchen im Gepäck zu haben. Damit das menschliche Bedürfnis auch mal in freier Natur erledigt werden kann und dazu sollte man eben ein kleines Loch graben um anschliessend wieder das Loch mit Erde zu bedecken. Kleine Geste, große Wirkung :-)

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bedenke bitte, dass Dein Gepäck von anderen getragen wird ! Ich hätte da jedenfalls ein schlechtes Gewissen, wenn ich solch ein riesen Ding mitnehmen würde.
Ein einfacher Zelthering tut es zum Graben eines Loches auch ...

S.A.F.E - Instruktor hat gesagt…

keine sorge, die 120 gr mehrgewicht trag ich selber :-) mute ich keinem träger zu. und auch sonst wird das gepäck durchaus minimalistisch ausfallen. ich werde dem träger sicher einen seesack der weit unter den zulässigen 15 kilo ist überlassen :-)

Anonym hat gesagt…

Nix für ungut ...
Ich hatte in Nepal keinen Träger sondern eine Trägerin. Da haste ganz schnell mal ein schlechtes Gewissen ... ich habe dann mind. 50% von meinem Krempel selber getragen !!!

blacksurf hat gesagt…

dein Gepäck minimalistisch das wäre das erste Mal *gg*
Aber die Schaufel ist wirklich kein Thema;)

505 6786 hat gesagt…

wollt schon sagen, bei einer eskexpi muß doch auch der klappspaten mit und er ist auch im passenden gewicht - denke aber, der gehört an die frau und nicht in trägergepäck.

schlechtes gewissen sollte bei der ganzen aktion vor allem der haben, der unnützes mitnimmt, aber ich denke, das kommt bei Euch nicht vor.

Ciao STW